Eine schnelle, kostengünstige Alternative zur Fehlersuche an Photovoltaikanlagen mit Drohnen und Wärmebildkameras
Auch wenn Photovoltaikanlagen allgemein als wartungsarm eingestuft werden, müssen sie eine regelmäßige Verfügbarkeit gewährleisten können. Dazu muss der erzielte Energieertrag immer wieder überprüft werden. IInsbesondere der Vorjahreswert kann, bei gleicher Einstrahlung, zur Bewertung der Anlage als Vergleich herangezogen werden. Weicht der Ertrag von der Prognose ab, liegt wahrscheinlich eine Fehlfunktion oder ein technischer Defekt vor.
Sie glauben, dass Ihre PV-Anlage nicht optimal funktioniert? Wir setzen Drohnen und Spezialgeräte zur Inspektion und Temperaturaufzeichnung von Photovoltaikanlagen ein. Für optische Inspektionen werden hochauflösende Wärmebildkameras eingesetzt. So können Schäden und Fehlfunktionen von Solarmodulen in Freiflächen- oder Dachanlagen zuverlässig erkannt und dokumentiert werden. Dies ist eine äußerst effiziente, schnelle und kostengünstige Möglichkeit, die Leistung und den Ertrag von Photovoltaikanlagen sicherzustellen.
Wir bei PVStrom setzen auf intelligente Flugdrohnen, um Schäden an Ihrer PV-Anlage rechtzeitig zu erkennen.


Ist eine Überprüfung mittels Drohnen-Thermografie sinnvoll?
Eine professionelle Wärmebildanalyse ist die erste Wahl, wenn es bei Photovoltaikanlagen zu unerklärlichen Leistungsverlusten kommt, egal ob auf Dach- oder Freiflächenanlagen. Mit Wärmebildkameras ausgestattete Drohnen helfen dabei, defekte Solarmodule schnell, zuverlässig und kostengünstig zu erkennen. Eine Untersuchung ist insbesondere bei größeren PV-Freiflächenanlagen empfehlenswert. Grund: Die Kosten pro Solarmodul sinken und einzelne Defekte, die aufgrund der Gesamtleistung unbemerkt bleiben würden, werden sichtbar. Ein Vorteil der Thermografie ist, dass Messungen oder Inspektionen berührungslos und ohne Abschalten der Anlage durchgeführt werden. Wir empfehlen nach der Erstinbetriebnahme der PV-Anlage eine Thermografie-Inspektion. Auch der Verkauf einer bestehenden Solaranlage ist ein Grund für eine Thermografie-Prüfung.
Mittels Wärmebildtechnik können PV-Module und Fehler bei der Installation, wie z. B. verschattete Module, nach der Erstinbetriebnahme ausgeschlossen werden. Beim Verkauf einer PV-Anlage können Verkäufer mit einer Wärmebildkamera zeigen, ob die Solarmodule in Ordnung sind. Betreiber von Solaranlagen sollten zudem vor Ablauf der Gewährleistung eine thermische Prüfung der PV-Module durchführen. Betreiber sollten sich darüber im Klaren sein, dass es sich bei Solaranlagen um technische Anlagen handelt. Technische Anlagen sollten regelmäßig gewartet werden.
Die Vorteile im Überblick:
Überprüfung mittels Wärmebild bei neuen und bestehenden PV-Anlagen
Die Thermografie von Photovoltaikanlagen ist bereits unmittelbar nach der Inbetriebnahme sinnvoll, um defekte Module oder Fehler sofort zu erkennen und ggf. beim Modulhersteller zu reklamieren. Defekte Module können sofort ausgetauscht werden. Aber auch während des Betriebs ist die regelmäßige Inspektion und Wartung Ihrer Photovoltaikanlage sehr wichtig. Dies gewährleistet eine rechtzeitige Anmeldung von Gewährleistungsansprüchen und eine maximale Auslastung der Energieproduktion.

Moderne Drohnen wie die DJI M30T sind mit Infrarot-Kameras ausgestattet, die es ermöglichen, Temperaturunterschiede auf der Oberfläche von Photovoltaikanlagen zu erkennen. Auf diese Weise können potenzielle Probleme frühzeitig erkannt werden, was zur Verbesserung der Effizienz und Langlebigkeit von Solaranlagen beiträgt.
Mögliche Fehler, die mittels Thermografie erkannt werden können:


Die Dachansicht der PV-Anlage mit und ohne Wärmebildkamera – Mit Hilfe dieser Technik, lassen sich verschiedene Fehlerquellen ausmachen.
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